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Über den Verein

Der Begriff Nous (altgriechisch νοῦς [nûːs]) stammt aus der antiken Philosophie und bezeichnet die menschliche Fähigkeit, geistig zu erfassen und zu erkennen – den „Geist“ oder die „Vernunft“. In manchen Lehren steht „Nous“ auch für ein ordnendes Prinzip im Kosmos, eine Art „Weltvernunft“. Gleichzeitig lässt sich nous auch als französisches „wir“ lesen – ein symbolisches Zusammenkommen von Denken und Gemeinschaft.

Der Verein nous möchte Brücken schlagen in einer Zeit wachsender gesellschaftlicher Spaltung – durch partizipative Kulturarbeit, offene Medienformate und Zusammenarbeit über Grenzen hinweg. Unter Ausschluss jeglicher politischer oder diskriminierender Tendenzen und auf Basis eines hohen ethischen Anspruchs fördert nous freie publizistische Projekte (z. B. das Stichpunkt Magazin), Kunst, Diskurs, Medienbildung und kulturelle Veranstaltungen – gemeinsam mit dem gemeinwohlorientierten Stichpunkt Medienhaus.

Ein besonderes Anliegen ist die Entwicklung des Guts Oberhofen zu einem lebendigen Kulturraum als „Ort für den Ort“, in dem lokale Initiativen, Kreative und Institutionen aktiv eingebunden werden. Sämtliche Einnahmen durch Mitgliedsbeiträge oder Spenden fließen ausschließlich in gemeinnützige, satzungsgemäße Projekte mit öffentlichem Mehrwert.

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Freitag 25.04.2025

Mut zu Macht, damit wir Frieden finden – Live-Podcast mit Christine Bauer-Jelinek
19:00 - 21:00
  • Typ
    Allgemein
  • Ort
    Kulturraum Gut Oberhofen
  • Text

    „Mut zu Macht, damit wir Frieden finden“

    Mit dieser gewagten These starten wir im stichpunkt.kulturraum in Oberhofen einen LIVE-Abend mit Christine Bauer-Jelinek, Wirtschaftscoach und Psychotherapeutin. Die Autorin beschäftigt sich seit über 30 Jahren intensiv mit den Mechanismen der Macht und deren Auswirkungen auf Individuen und Gesellschaften. Ihre Erkenntnisse und die Grundlagen der cbj-Machtanalyse hat sie in mehreren Publikationen dargelegt.

    Um herauszufinden, wie wir unsere Ziele erreichen können, ohne unsere Werte zu verraten, müssen wir uns erst auf eine Begriffsdefinition samt Tabubruch einlassen – denn wenn wir weiterhin die Macht den Mächtigen überlassen, lassen wir uns die darin verborgene, große Chance auf Mitgestaltung und positive Einflussnahme entgehen.

    Wie also können wir den Mut finden, die Macht zu ergreifen, Verantwortung zu übernehmen und so einen Weg zum Frieden finden? Anhand des Buches „Die dunkle und die helle Seite der Macht“ beleuchten wir mit Christine Bauer-Jelinek an diesem Abend die Mechanismen von Macht sowie männliche und weibliche Rollenbilder der Macht im Spiegel der Zeit.

    Wir diskutieren das Thema Macht auf individueller, sowie auch auf gesellschaftspolitischer Ebene.

    Informationen:

    Das Interview mit Christine Bauer-Jelinek wird als Live-Podcast aufgezeichnet und steht anschließend allen Interessierten zum Nachsehen- und Hören zur Verfügung.

    Wir bieten im Anschluss an das Interview einen geschlossenen und sicheren Raum, um sich aktiv an einer lebendigen Diskussion rund um das Thema Macht und Frieden auf verschiedensten Ebenen zu beteiligen.

    Für die Planung bitten wir um eine verbindliche Anmeldung.
    Eine spontane Teilnahme ist jedoch möglich.

    Der Eintritt ist frei, Ihre Spende ermöglicht uns jedoch weiterhin ähnliche Projekte zu realisieren.

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