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Neuer Qualitäts-Journalismus "Stichpunkt Magazin"

Es ist innerhalb kürzester Zeit gelungen, mit dem Stichpunkt ­Magazin eine Monatszeitschrift im DACH-Raum zu etablieren, die den Anspruch hat, durch vielfältige, gut recherchierte und hochwertig aufbereitete Inhalte frischen Wind in eine vielfach erstarrte Medienlandschaft zu bringen und dabei ­Kultur und Journalismus wieder zu dem zu machen, was sie sein sollten:

Über das Stichpunkt Magazin.

 

Es ist innerhalb kürzester Zeit gelungen, mit dem Stichpunkt ­Magazin eine Monatszeitschrift im DACH-Raum zu etablieren, die den Anspruch hat, durch vielfältige, gut recherchierte und hochwertig aufbereitete Inhalte frischen Wind in eine vielfach erstarrte Medienlandschaft zu bringen und dabei ­Kultur und Journalismus wieder zu dem zu machen, was sie sein sollten:

 

Ein die Menschen verbindendes und gleichsam wachrüttelndes Instrument zur kritischen Betrachtung des Weltgeschehens.

Das Magazin bietet zudem ein breites Spektrum an online-Inhalten (Podcasts, Videos, Kommentare und Artikel sowie eine eigene App), wichtig ist jedoch insbesondere, dass das Stichpunkt-Magazin als monatliche Printversion im deutschsprachigen Handel erscheint. Hierfür publiziert das Magazin regelmäßig Beiträge hochrangiger europäischer Autoren und Denker, deren Ausführungen und Überlegungen – besonders in Zeiten der geopolitischen Neuordnung der Welt – eine große gesellschaftliche Relevanz besitzen. Gastautoren sind etwa die Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot, der Journalist Mathias Bröckers, der Journalist und Philosoph Ortwin Rosner und die Soziologin Claudia von Werlhof. 

Für das Stichpunkt Magazin konnte Thomas Stimmel den ­Wissenschaftsjournalisten und Autor Jan David Zimmermann als leitenden Redakteur gewinnen, unterstützt wird die Redaktion ­zudem von einem Team an Profis aus den Bereichen PR, Social Media, IT-Technik und Design.

Ein Beirat von Intellektuellen, Wissenschaftlern und Publizisten garantiert zudem eine regelmäßige Evaluierung der Qualität des Magazins.

Von seiner inhaltlichen Ausrichtung her stellt die Zeitschrift eine Verknüpfung von kulturellen und künstlerischen Inhalten mit gesellschaftspolitischen Themen bereit, die einen starken und selbstbewussten Europa-Bezug aufweisen; denn letztlich ist es diese abendländisch- humanistische Geisteshaltung, der sich das Magazin verpflichtet sieht. Wir möchten kritisch sein, wo es nötig ist, aber nicht nur bei der Kritik stehen bleiben, sondern zeigen, dass Optimismus und die Suche nach neuen Lösungsansätzen gerade in Zeiten der großen (geopolitischen) Umbrüche eine Option sein muss. 

 

Der Verein unterstützt dieses ambitionierte Medienprojekt.